Konkurrenz zum Eurovision Song Contest
Der erstmals im Februar 2005 ausgetragene Bundesvision Song Contest ist ein von Stefan Raab im Rahmen der Fernsehsendung TV total initiierter Wettstreit in Anlehnung an den Eurovision Song Contest. Dabei treten deutsche Interpreten gegeneinander an, die jeweils ein deutsches Bundesland repräsentieren. Sieger waren unter anderem „Juli” mit „Geile Zeit” (2005), „Seeed” mit „Ding” (2006), Tim Bendzko mit „Wenn Worte meine Sprache wären“ (2011), XAVAS mit "Schau nicht mehr zurück" (2012), "Bosse" mit "So oder so" (2013), "Revolverheld" mit "Lass uns gehen" (2014) und "Mark Foster" mit "Bauch und Kopf" (2015).